Begegnung mit dem HSC 2000 Coburg

17.10.2020

Wenn es der HSG gelingen sollte, die positiven Aspekte aus den ersten drei Begegnungen mitzunehmen und vielleicht an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, dann müsste auch ein Erfolgserlebnis am Sonntag, dem 18. Oktober, 16.00 Uhr, beim Aufsteiger HSC 2000 Coburg möglich sein.

Die Oberfranken, die bereits in der Saison 2016/17 im „Bundesliga-Oberhaus“ vertreten waren, sind nunmehr erfolgreich in Liga 1 zurückgekehrt. Allerdings müssen die Gastgeber auf ihren langjährigen und sehr erfolgreichen Trainer Jan Gorr verzichten, der die Position des Geschäftsführers übernommen hat und der von Alois Mraz als Trainer abgelöst wurde.

Sportlich gesehen hat der „HSC 2000“ eine Mischung aus jungen, aber auch aus sehr erfahrenen Spielern wie zum Beispiel Jan Kulhanek (Tor), Pontus Zettermann (RR), Florian Billek (RA). Mit Drasko Nenadic (Rückr.) haben sie einen national und international erfahrenen Neuzugang, der aus Granollers/ESP, nach Coburg kam. In diesem Spiel dürften Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage entscheiden, wobei die „Roten“ alles in die Waagschale werfen werden, um ein positives Ergebnis zu erreichen.