Zweites Spiel der englischen Woche am Mittwoch um 19.00 Uhr beim EHV Aue

Die HSG Nordhorn-Lingen will die Siegesserie fortsetzen und die weiße Weste behalten

13.09.2017

Zehn Spiele gab es bisher zwischen den Gegnern von Mittwoch und bisher gab es nur Heimsiege für die Gastgeber. Im sechsten Anlauf will die HSG Nordhorn-Lingen nun zum ersten Mal die Punkte aus der Erzgebirgshalle in Aue mitbringen.

Mit der Vorbereitung auf die neue Saison endete bei den EHV Aue auch die isländische Ära, denn Dadi Runarsson (Wechsel zu Balingen-Weilstetten), Bjarki Mar Gunnarsson und Arni Thor Sigtryggsson haben den Verein verlassen. Diese Abgänge wurden durch die Neuverpflichtungen von Sebastian Naumann (SC DHfK Leipzig), dem holländischen Nationalspieler Jort Neuteboom (TuS Ferndorf) und durch den litauischen Nationalspieler Mindaugas Dumčius, der als Linkshänder die Lücke von Sigtryggsson füllen soll, ersetzt. Aus der eigenen Jugend werden Jonathan und Simeon Fischer sowie Franz Schauer den 19er Kader auffüllen. Allerdings zog sich Sebastian Paraschiv im Training einen Kreuzbandriss zu und wird lange ausfallen. Zum Schluss gab es noch die Verpflichtung des litauischen Nationalspielers Benas Petreikis, denn ob der Langzeitverletzte Eric Meinhard (Gesichtsverletzung im Februar) zurück aufs Handballparkett kehrt, ist noch nicht absehbar.

Für den EHV Aue gab es in den bisherigen 3 Spielen zwei Niederlagen gegen den ThSV Eisenach und beim ASV Hamm-Westfalen und einen knappen 34:33 Sieg im letzten Heimspiel gegen die HG Saarlouis. Hier war vor allem eine verbesserte Durchschlagskraft des Angriffs zu erkennen. Neben Torjäger Marc Pechstein, waren es die litauischen Neuzugänge die dem Spiel ihren Stempel aufdrücken konnten.

Wenn dieser Vorbericht erscheint, wird sich die HSG Nordhorn-Lingen schon am frühen Mittwochmorgen auf den langen Weg ins Erzgebirge gemacht haben. Im Gepäck haben sie 6:0 Punkte aus den ersten drei Begegnungen und wollen die „Null“ unter allen Umständen verteidigen. Der erste Auswärtssieg gegen den EHV Aue soll her. Nach der kurzen Erholungspause und dem Sieg gegen Eintracht Hagen kann Trainer Heiner Bültmann im 2. Spiel der englischen Woche auf alle Akteure mit Ausnahme von Frank Schumann zurückgreifen. Auch Jens Wiese, der lange an einer Schulterverletzung laborierte, könnte je nach Spielverlauf auch im Angriff wieder zur Alternative werden. Die Ausgangsposition für die HSG Nordhorn-Lingen endlich den ersten Sieg im Erzgebirge einzufahren ist sicherlich nicht schlecht, dennoch warnt der Trainer vor zu großer Euphorie nach dem erfolgreichen Saisonstart: „Die Saison hat gerade erst begonnen und da wäre es leichtfertig, die ersten, wenn auch guten Ergebnisse, über zu bewerten. Wir werden gut vorbereitet und mit viel Selbstvertrauen in die Partie gehen und wollen die Punkte mitnehmen. Aber die Vergangenheit hat auch gezeigt, wie schwer es ist in Aue zu gewinnen.“ Das 2-Städte-Team um Kapitän Alex Terwolbeck will die Siegesserie unbedingt fortsetzen und mit weißer Weste zurückkehren, um sich in der Spitzengruppe der 2. Liga festzusetzen.

Der Liveticker, das Pflichtprogramm für die Fans zu Hause, ist am Mittwoch ab 19.00 Uhr geschaltet und lädt zum Daumendrücken ein.

Zehn Spiele gab es bisher zwischen den Gegnern von Mittwoch und bisher gab es nur Heimsiege für die Gastgeber. Im sechsten Anlauf will die HSG Nordhorn-Lingen nun zum ersten Mal die Punkte aus der Erzgebirgshalle in Aue mitbringen.

Mit der Vorbereitung auf die neue Saison endete bei den EHV Aue auch die isländische Ära, denn Dadi Runarsson (Wechsel zu Balingen-Weilstetten), Bjarki Mar Gunnarsson und Arni Thor Sigtryggsson haben den Verein verlassen. Diese Abgänge wurden durch die Neuverpflichtungen von Sebastian Naumann (SC DHfK Leipzig), dem holländischen Nationalspieler Jort Neuteboom (TuS Ferndorf) und durch den litauischen Nationalspieler Mindaugas Dumčius, der als Linkshänder die Lücke von Sigtryggsson füllen soll, ersetzt. Aus der eigenen Jugend werden Jonathan und Simeon Fischer sowie Franz Schauer den 19er Kader auffüllen. Allerdings zog sich Sebastian Paraschiv im Training einen Kreuzbandriss zu und wird lange ausfallen. Zum Schluss gab es noch die Verpflichtung des litauischen Nationalspielers Benas Petreikis, denn ob der Langzeitverletzte Eric Meinhard (Gesichtsverletzung im Februar) zurück aufs Handballparkett kehrt, ist noch nicht absehbar.

Für den EHV Aue gab es in den bisherigen 3 Spielen zwei Niederlagen gegen den ThSV Eisenach und beim ASV Hamm-Westfalen und einen knappen 34:33 Sieg im letzten Heimspiel gegen die HG Saarlouis. Hier war vor allem eine verbesserte Durchschlagskraft des Angriffs zu erkennen. Neben Torjäger Marc Pechstein, waren es die litauischen Neuzugänge die dem Spiel ihren Stempel aufdrücken konnten.

Wenn dieser Vorbericht erscheint, wird sich die HSG Nordhorn-Lingen schon am frühen Mittwochmorgen auf den langen Weg ins Erzgebirge gemacht haben. Im Gepäck haben sie 6:0 Punkte aus den ersten drei Begegnungen und wollen die „Null“ unter allen Umständen verteidigen. Der erste Auswärtssieg gegen den EHV Aue soll her. Nach der kurzen Erholungspause und dem Sieg gegen Eintracht Hagen kann Trainer Heiner Bültmann im 2. Spiel der englischen Woche auf alle Akteure mit Ausnahme von Frank Schumann zurückgreifen. Auch Jens Wiese, der lange an einer Schulterverletzung laborierte, könnte je nach Spielverlauf auch im Angriff wieder zur Alternative werden. Die Ausgangsposition für die HSG Nordhorn-Lingen endlich den ersten Sieg im Erzgebirge einzufahren ist sicherlich nicht schlecht, dennoch warnt der Trainer vor zu großer Euphorie nach dem erfolgreichen Saisonstart: „Die Saison hat gerade erst begonnen und da wäre es leichtfertig, die ersten, wenn auch guten Ergebnisse, über zu bewerten. Wir werden gut vorbereitet und mit viel Selbstvertrauen in die Partie gehen und wollen die Punkte mitnehmen. Aber die Vergangenheit hat auch gezeigt, wie schwer es ist in Aue zu gewinnen.“ Das 2-Städte-Team um Kapitän Alex Terwolbeck will die Siegesserie unbedingt fortsetzen und mit weißer Weste zurückkehren, um sich in der Spitzengruppe der 2. Liga festzusetzen.

Der Liveticker, das Pflichtprogramm für die Fans zu Hause, ist am Mittwoch ab 19.00 Uhr geschaltet und lädt zum Daumendrücken ein.